Eine Aufbewahrungsbox für Objektträger ist eine entscheidende Komponente für die sichere und organisierte Aufbewahrung von Objektträgern im Labor. Diese Aufbewahrungsboxen bestehen in der Regel aus langlebigen Materialien wie Kunststoff, Pappe oder Metall und bieten einen robusten Schutz für die Objektträger. Sie sind für die Aufnahme einer bestimmten Anzahl von Objektträgern konzipiert, oft zwischen 25 und 100 oder mehr, und verfügen über individuell nummerierte Schlitze, um die Organisation und den Zugriff zu erleichtern. Die Boxen sind in verschiedenen Konfigurationen erhältlich, darunter auch solche mit Klappdeckel, verschiebbaren Schubladen oder herausnehmbaren Tabletts, die jeweils ein unterschiedliches Maß an Zugänglichkeit und Komfort bieten. Im Inneren der Box sind die Schlitze präzise dimensioniert, um die Objektträger aufrecht und getrennt zu halten und so zu verhindern, dass sie in Kontakt kommen und möglicherweise Schäden oder Kreuzkontaminationen verursachen. Viele Aufbewahrungsboxen verfügen außerdem über eine Schaumstoff- oder Filzauskleidung, um die Schieber abzufedern und sie zusätzlich vor Bruch zu schützen. Darüber hinaus sind einige Boxen mit feuchtigkeitsbeständigen oder luftdichten Verschlüssen ausgestattet, um die Objektträger vor Umwelteinflüssen wie Feuchtigkeit und Staub zu schützen. Diese Eigenschaften sind besonders wichtig für die Langzeitlagerung und Archivierung wertvoller Proben. Die Verwendung von Aufbewahrungsboxen für Objektträger gewährleistet nicht nur den physischen Schutz der Objektträger, sondern trägt auch zur Aufrechterhaltung einer systematischen und organisierten Laborumgebung bei. Ordnungsgemäß beschriftete und indexierte Aufbewahrungsboxen erleichtern den schnellen und effizienten Zugriff auf Objektträger und verbessern so den Arbeitsablauf und die Produktivität in Forschungs- und Diagnoselabors.