Übertragungspipetten, auch als Dropper -Pipetten bekannt, sind vielseitige Laborwerkzeuge, die für die genaue Übertragung kleiner Flüssigkeitsmengen verwendet werden. Diese Pipetten bestehen typischerweise aus Kunststoff wie Polyethylen, was Flexibilität, chemische Resistenz und Erschwinglichkeit bietet. Sie sind in verschiedenen Größen erhältlich, die normalerweise von 1 ml bis 10 ml reicht, um verschiedene Volumina der Flüssigkeitsübertragung aufzunehmen. Das Design einer Transferpipette enthält ein schlankes Rohr, das sich zu einer kleinen Öffnung an der Spitze verengt, mit einer integrierten Glühbirne am gegenüberliegenden Ende. Diese Glühbirne wird gequetscht, um ein Vakuum zu erzeugen, das Flüssigkeit in das Röhrchen zieht und eine kontrollierte Freisetzung ermöglicht, wenn die Glühbirne allmählich freigesetzt wird. Transferpipetten werden aufgrund ihrer Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit in verschiedenen Laborumgebungen, einschließlich Biologie, Chemie und medizinischen Labors, häufig eingesetzt. Sie sind ideal für Anwendungen, bei denen die Präzision weniger kritisch ist, z. B. Hinzufügen von Reagenzien, Übertragen von Proben zwischen Behältern oder Flüssigkeiten auf Objektträger für die mikroskopische Untersuchung. Diese Pipetten sind häufig verfügbar, was dazu beiträgt, eine Kreuzkontamination zu verhindern und die Sterilität, insbesondere in klinischen und mikrobiologischen Anwendungen, sicherzustellen. Darüber hinaus werden einige Transferpipetten kalibriert, um bestimmte Volumina zu liefern, wodurch deren Nützlichkeit bei quantitativen Verfahren verbessert wird. Ihre verfügbare Natur beseitigt auch die Notwendigkeit von Reinigungs- und Autoklaven und spart Zeit und Ressourcen in geschäftigen Laborumgebungen. Insgesamt sind Transferpipetten unverzichtbare Werkzeuge für jedes Labor und bieten Bequemlichkeit, Zuverlässigkeit und Vielseitigkeit bei Flüssigkeitshandhabungsaufgaben.
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